Wie behördlich vorgeschrieben wurde der Brand in einer militärischen Anlage geübt. Gemäß Sonderalarmplan rückten beide Löschzüge zur Übung aus. Es galt einen Brand im inneren Teil der Anlage unter Kontrolle zu bekommen. Mehrere verletzte Personen wurden durch die Atemschutztrupps gerettet und eine flüchtende Person wurde aus dem unwegsamen Gelände mittels Drehleiter und Korbtrage geborgen. Ein umfassender Löschangriff mit mehreren Rohren und eine Saugstelle für die Tragkraftspritze wurde ebenfalls errichtet.
Nach knapp 1,5 Stunden wurde das Übungsziel erreicht. Im Übungseinsatz standen insgesamt 39 Kräfte mit Rüstlosch 1, Rüstlösch 2, Tank 1, Pumpe, Drehleiter, Last 1 und Kommandofahrzeug.